Der Autor es tot, es lebe der Autor? Häufig liest und hört man in Diskussionen über Adaptionen von Tolkiens Werke irgendetwas würde „Tolkiens Willen“ widersprechen. Aber ist das ein relevantes Kriterium für Adaptionen? Dürfen Adaptionen Lücken füllen oder Fakten abändern? Und was ist “Tolkiens Wille” überhaupt?
Neben dem offensichtlichen Bereich der Verfilmungen wollen wir das Thema auch aus Sicht der Musik und der bildenden Kunst beleuchten.