Neuigkeiten. Tolkien in den Medien. 28. März

Der mediale Rundumschlag gehört zu den beliebtesten Beiträgen auf unserer Webseite, nicht zuletzt, weil Skurriles sich mit Interessantem bis hin zum Absurden paart. Auch diesmal ist es eine lange Liste geworden – von Musical-Pleiten zur Computerspiel-Zukunft, von der ‘Queen of Hobbits’ bis zur Bodleian Library in Oxford.

Die “Hobbits” waren doch keine?

Vor längerer Zeit wurde eine angeblich neue ‘Menschenart’ entdeckt, die medienwirksam als ‘Hobbits’ bezeichnet wurde. So erfreulich die Verwendung des tolkienschen Gattungsnamens auch ist, daß die Ergebnisse irgendwann dem offensichtlichen Unsinn jegliche Grundlage entziehen, war klar.

Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr. Anita Rauch vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Erlangen (Direktor: Prof. Dr. André Reis) hat jetzt die Ursache einer ausgeprägten Wachstumsstörung des gesamten Körpers aufgeklärt. Wie die Forscherin in der Fachzeitschrift “Science” (Online Vorabveröffentlichung am 3. Januar 2008) berichtet, liegt bei Betroffenen ein Defekt im Perizentrin-Gen vor. Möglicherweise kann der Gendefekt auch den Fund einer scheinbar neuen Menschenart in Indonesien erklären. Dieser umgangssprachlich “Hobbit” getaufte Homo floresiensis lebte vor 18.000 Jahren auf der Insel Flores. Seine Einstufung als neue Art ist allerdings umstritten.

Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news241941

Der 7. Januar beendet die Musical-Misere in der Eventhauptstadt Deutschlands – Köln

Der Lokalpatriotismus in der rheinländischen Metropole ist mehr als nur Klischée – der Kölner an sich hält viel auf seine Stadt und wenig auf andere (Düsseldorf ist ja eh nur ein Dorf.) Da passt die Kurzmeldung des Kölner Bild-Ersatzes, dem Express, gut ins Bild, dass es wieder ein Musical in Köln geben soll (nach We will rock you.) Abgesehen von der Tatsache, dass ein Musical wohl kaum die Welt ist, handelt es sich auch noch um den Herr der Ringe, der aus Mangel an Erfolg in Toronto verfrüht die Tore schloss und in London passabel, aber wohl kaum überragend läuft. Diese Nachricht wird aus historischen Gründen erwähnt.

Sensationelle Nachricht aus London: Die Macher des Musical-Hits „Herr der Ringe“ wollen ihr Werk in Köln präsentieren. „Die Stadt ist ideal“, freut sich Daniel Daum, der im Auftrag von Produzent Kevin Wallace auf Standortsuche ist.

Quelle: Kölner Express, 7. Januar

Harry ist eben doch kein Held

Die christliche Webseite Kath.net berichtet über eine Diskussion der Harry Potter Romane in der Vatikan-nahen Zeitschrift L’Osservatore Romano im Vergleich zu Tolkien und C.S. Lewis. Es finden sich klare Worte zu diesem Vergleich:

Rowling zeichne Charaktere, die geheime Kräfte manipulierten und dunkle Kräfte für einen guten Zweck einsetzten. Ganz anders Tolkien und Lewis: Sie erinnerten stets daran, dass die „verführerische Kraft der Magie immer eine schwerwiegende und destruktive Konsequenz“ mit sich bringe, schreibt der Autor.

Quelle: Kath.net

Electronic Arts macht munter weiter mit Tolkien

Als im letzten Jahr das vorläufige Aus für das Projekt The White Council kam, unkten einige, daß es das jetzt wohl gewesen sein müßte mit dem Engagement der Softwareschmiede Electronic Arts. Interessant ist nur, daß sich im Moment viele Leute fragen, was im zweiten Hobbit-Film gezeigt werden soll – und der Weiße Rat auf einmal sehr spannend zu sein scheint. 2009 soll das Spiel herauskommen, aber ob es sich tatsächlich um die Fortführung des oben genannten Projekts handelt, das weiß niemand so genau.
Quelle: Areagames.de

Tolkien-Erben verklagen Hollywood

Die kommende Verfilmung des Hobbit scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Nachdem so ziemlich jeder am Film Beteiligte New Line Cinema auf Schadensersatz verklagt hat, halten nun auch die Erben Tolkiens die Hand auf. 150 Millionen Dollar sind im Spiel und man darf gespannt sein, was in den kommenden Monaten und Jahren noch alles mit den Filmen rund um Tolkien geschenen wird. Die tazhat einen netten Kommentar dazu, aber die umfassendste Darstellung gibt es beim nachfolgenden Link.
Quelle: Tolkien Trust verklagt New Line Cinema

Mittelerde Online bis 2014?

Auch die Online-Rollenspielentwickler Turbine haben den Hobbit und alles, was da noch kommen mag, klar vor Augen: sie teilten mit, daß sie ihren Lizenzvertrag bis zum Jahr 2014 verlängert haben. Das recht erfolgreich gestartete Spiel kann zwar nicht an den Platzhirsch World of Warcraft heranreichen, wird aber sicherlich vom Medieninteresse der kommenden Jahre profitieren.
Quelle: Online-Community-Portal HdR-Online

Gary Gygax gestorben

Der einflußreichste Rollenspielentwickler aller Zeiten ist im März verstorben. Wer von Dungeons & Dragons schon einmal etwas gehört hat, der kennt den Namen Gygax, der Anfang der 70er mit TSR den Stein ins Rollen beim Spiel brachte. Sein wichtigster Einfluß: Tolkien.
Weitere Informationen: Gary Gygax by en.WP

Bodleian Library in Oxford stellt Tolkien-Manuskripte aus

Die zweitgrößte britische Bibliothek, die Bodleian, hat vom Buchhändler Blackwell einen Scheck über fünf Millionen Pfund ausgestellt bekommen und wird einen neuen Bibliotheksflügel eröffnen können, der den Zugang zu den Diensten der Bibliothek erleichtern und wichtige Manuskripte adäquat präsentieren soll. Neben dem ersten Buch in englischer Sprache, dem Originalmanuskript von Frankenstein und Stickereien von Königing Elisabeth I. wird es erfreulicherweise auch Material von Tolkien geben.
Quelle: Bericht bei der BBC

Das Silmarillion wird abgemahnt

Tauschbörsennutzer sind schon seit geraumer Zeit im Visier etlicher Rechtsanwaltskanzleien, die ihr Geld damit verdienen, einen großen Teil der Bevölkerung zu kriminalisieren, der unter der Unfähigkeit der Musikindustrie und des deutschen Verlagswesens leiden muß. Anstelle neue Publikations- und Verkaufsmodelle zu entwickeln, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, wird geklagt, was das Zeug hält. Die Kanzlei Wilde & Beuger, die Opfer des Abmahnwahns vertreten, haben eine Liste der “beliebtesten”, heruntergeladenen Dateien aufgelistet. Unter ihnen: Das Silmarillionvon Tolkien.
Quelle: Filesharing-Abmahnungen: Auflistung der abgemahnten Werke

Das Musical – Pleite zum Zweiten

Nachdem das Original in Toronto weit vor seiner Zeit die Tore schließen mußte, hat es nun auch die Londoner Produktion des Lord of the Rings erwischt. Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtete, versucht die Rheinmetropole dennoch weiterhin, die Produktion aus England als Nachfolge zum Queen-Musical We Will rock you nach Deutschland zu holen. Als Grund wird der harte Konkurrenzkampf in London angegeben. Es gibt auch andere Meinungen.
Quelle: Köln versucht Tolkien-Musical an den Rhein zu holen

Erstausgabe des Hobbit geht für 50.000 Pfund über den Ladentisch

Ein neuer Rekordpreis wurde für die vielleicht interessanteste Erstausgabe des Hobbit bezahlt. Das Auktionhaus Bonhams hat die für Elaine Griffiths signierte Version für 50.000 Pfund an einen anonymen Bieter versteigert. Neben dem eigentlichen Buch wurden noch Fotos und andere Ausgaben angeboten, so daß der Gesamtpreis über 60.000 Pfund lag. Elaine Griffiths ist die Frau, die Tolkien dazu motivierte, das Buch zu veröffentlichen.
Quelle: Auf zum Rekord-Hobbit

Geschichte: Das Mittelalter, eine Wunschmaschine

In einem beachtenswerten Artikel berichtet Die Presse vom schweizerischen Mediävisten Valentin Groebner, dessen Buch Das Mittelalter hört nicht auf am 15. Februar erschienen ist. In seinem Werk beschwört Groebner die Kollegen seiner Zukunft, sich den populären Vermittlern mittelalterlicher Welten und Werte zu öffnen und sie als Forschungsgegenstand zu akzeptieren – und damit auch Tolkien.
Quelle: Die Geschichte muß neu geschrieben werden

Apple ist doch eine nette Firma

Wie die Website Maclife.de berichtete, gibt es Frodos Abenteuer unter Mac OS X im Terminal als nett aufbereiteten Kalender. Befehl ausführen, los!
Quelle: Maclife beim OstereiersuchenDer mediale Rundumschlag gehört zu den beliebtesten Beiträgen auf unserer Webseite, nicht zuletzt, weil Skurriles sich mit Interessantem bis hin zum Absurden paart. Auch diesmal ist es eine lange Liste geworden – von Musical-Pleiten zur Computerspiel-Zukunft, von der ‘Queen of Hobbits’ bis zur Bodleian Library in Oxford.


Die “Hobbits” waren doch keine?
Vor längerer Zeit wurde eine angeblich neue ‘Menschenart’ entdeckt, die medienwirksam als ‘Hobbits’ bezeichnet wurde. So erfreulich die Verwendung des tolkienschen Gattungsnamens auch ist, daß die Ergebnisse irgendwann dem offensichtlichen Unsinn jegliche Grundlage entziehen, war klar.

Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Dr. Anita Rauch vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Erlangen (Direktor: Prof. Dr. André Reis) hat jetzt die Ursache einer ausgeprägten Wachstumsstörung des gesamten Körpers aufgeklärt. Wie die Forscherin in der Fachzeitschrift “Science” (Online Vorabveröffentlichung am 3. Januar 2008) berichtet, liegt bei Betroffenen ein Defekt im Perizentrin-Gen vor. Möglicherweise kann der Gendefekt auch den Fund einer scheinbar neuen Menschenart in Indonesien erklären. Dieser umgangssprachlich “Hobbit” getaufte Homo floresiensis lebte vor 18.000 Jahren auf der Insel Flores. Seine Einstufung als neue Art ist allerdings umstritten.

Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news241941

Der 7. Januar beendet die Musical-Misere in der Eventhauptstadt Deutschlands – Köln
Der Lokalpatriotismus in der rheinländischen Metropole ist mehr als nur Klischée – der Kölner an sich hält viel auf seine Stadt und wenig auf andere (Düsseldorf ist ja eh nur ein Dorf.) Da paßt die Kurzmeldung des Kölner Bild-Ersatzes, dem Express, gut ins Bild, daß es wieder ein Musical in Köln geben soll (nach We will rock you.) Abgesehen von der Tatsache, daß ein Musical wohl kaum die Welt ist, handelt es sich auch noch um den Herr der Ringe, der aus Mangel an Erfolg in Toronto verfrüht die Tore schloß und in London passabel, aber wohl kaum überragend läuft. Diese Nachricht wird aus historischen Gründen erwähnt.

Sensationelle Nachricht aus London: Die Macher des Musical-Hits „Herr der Ringe“ wollen ihr Werk in Köln präsentieren. „Die Stadt ist ideal“, freut sich Daniel Daum, der im Auftrag von Produzent Kevin Wallace auf Standortsuche ist.

Quelle: Kölner Express, 7. Januar

Harry ist eben doch kein Held
Die christliche Webseite Kath.net berichtet über eine Diskussion der Harry Potter Romane in der Vatikan-nahen Zeitschrift L’Osservatore Romano im Vergleich zu Tolkien und C.S. Lewis. Es finden sich klare Worte zu diesem Vergleich:

Rowling zeichne Charaktere, die geheime Kräfte manipulierten und dunkle Kräfte für einen guten Zweck einsetzten. Ganz anders Tolkien und Lewis: Sie erinnerten stets daran, dass die „verführerische Kraft der Magie immer eine schwerwiegende und destruktive Konsequenz“ mit sich bringe, schreibt der Autor.

Quelle: Kath.net

Electronic Arts macht munter weiter mit Tolkien
Als im letzten Jahr das vorläufige Aus für das Projekt The White Council kam, unkten einige, daß es das jetzt wohl gewesen sein müßte mit dem Engagement der Softwareschmiede Electronic Arts. Interessant ist nur, daß sich im Moment viele Leute fragen, was im zweiten Hobbit-Film gezeigt werden soll – und der Weiße Rat auf einmal sehr spannend zu sein scheint. 2009 soll das Spiel herauskommen, aber ob es sich tatsächlich um die Fortführung des oben genannten Projekts handelt, das weiß niemand so genau.
Quelle: Areagames.de

Tolkien-Erben verklagen Hollywood
Die kommende Verfilmung des Hobbit scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Nachdem so ziemlich jeder am Film Beteiligte New Line Cinema auf Schadensersatz verklagt hat, halten nun auch die Erben Tolkiens die Hand auf. 150 Millionen Dollar sind im Spiel und man darf gespannt sein, was in den kommenden Monaten und Jahren noch alles mit den Filmen rund um Tolkien geschenen wird. Die tazhat einen netten Kommentar dazu, aber die umfassendste Darstellung gibt es beim nachfolgenden Link.
Quelle: Tolkien Trust verklagt New Line Cinema

Mittelerde Online bis 2014?
Auch die Online-Rollenspielentwickler Turbine haben den Hobbit und alles, was da noch kommen mag, klar vor Augen: sie teilten mit, daß sie ihren Lizenzvertrag bis zum Jahr 2014 verlängert haben. Das recht erfolgreich gestartete Spiel kann zwar nicht an den Platzhirsch World of Warcraft heranreichen, wird aber sicherlich vom Medieninteresse der kommenden Jahre profitieren.
Quelle: Online-Community-Portal HdR-Online

Gary Gygax gestorben
Der einflußreichste Rollenspielentwickler aller Zeiten ist im März verstorben. Wer von Dungeons & Dragons schon einmal etwas gehört hat, der kennt den Namen Gygax, der Anfang der 70er mit TSR den Stein ins Rollen beim Spiel brachte. Sein wichtigster Einfluß: Tolkien.
Weitere Informationen: Gary Gygax by en.WP

Bodleian Library in Oxford stellt Tolkien-Manuskripte aus
Die zweitgrößte britische Bibliothek, die Bodleian, hat vom Buchhändler Blackwell einen Scheck über fünf Millionen Pfund ausgestellt bekommen und wird einen neuen Bibliotheksflügel eröffnen können, der den Zugang zu den Diensten der Bibliothek erleichtern und wichtige Manuskripte adäquat präsentieren soll. Neben dem ersten Buch in englischer Sprache, dem Originalmanuskript von Frankenstein und Stickereien von Königing Elisabeth I. wird es erfreulicherweise auch Material von Tolkien geben.
Quelle: Bericht bei der BBC

Das Silmarillion wird abgemahnt
Tauschbörsennutzer sind schon seit geraumer Zeit im Visier etlicher Rechtsanwaltskanzleien, die ihr Geld damit verdienen, einen großen Teil der Bevölkerung zu kriminalisieren, der unter der Unfähigkeit der Musikindustrie und des deutschen Verlagswesens leiden muß. Anstelle neue Publikations- und Verkaufsmodelle zu entwickeln, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, wird geklagt, was das Zeug hält. Die Kanzlei Wilde & Beuger, die Opfer des Abmahnwahns vertreten, haben eine Liste der “beliebtesten”, heruntergeladenen Dateien aufgelistet. Unter ihnen: Das Silmarillionvon Tolkien.
Quelle: Filesharing-Abmahnungen: Auflistung der abgemahnten Werke

Das Musical – Pleite zum Zweiten
Nachdem das Original in Toronto weit vor seiner Zeit die Tpre schließen mußte, hat es nun auch die Londoner Produktion des Lord of the Rings erwischt. Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtete, versucht die Rheinmetropole dennoch weiterhin, die Produktion aus England als Nachfolge zum Queen-Musical We Will rock you nach Deutschland zu holen. Als Grund wird der harte Konkurrenzkampf in London angegeben. Es gibt auch andere Meinungen.
Quelle: Köln versucht Tolkien-Musical an den Rhein zu holen

Erstausgabe des Hobbit geht für 50.000 Pfund über den Ladentisch
Ein neuer Rekordpreis wurde für die vielleicht interessanteste Erstausgabe des Hobbit bezahlt. Das Auktionhaus Bonhams hat die für Elaine Griffiths signierte Version für 50.000 Pfund an einen anonymen Bieter versteigert. Neben dem eigentlichen Buch wurden noch Fotos und andere Ausgaben angeboten, so daß der Gesamtpreis über 60.000 Pfund lag. Elaine Griffiths ist die Frau, die Tolkien dazu motivierte, das Buch zu veröffentlichen.
Quelle: Auf zum Rekord-Hobbit

Geschichte: Das Mittelalter, eine Wunschmaschine
In einem beachtenswerten Artikel berichtet Die Presse vom schweizerischen Mediävisten Valentin Groebner, dessen Buch Das Mittelalter hört nicht auf am 15. Februar erschienen ist. In seinem Werk beschwört Groebner die Kollegen seiner Zukunft, sich den populären Vermittlern mittelalterlicher Welten und Werte zu öffnen und sie als Forschungsgegenstand zu akzeptieren – und damit auch Tolkien.
Quelle: Die Geschichte muß neu geschrieben werden

Apple ist doch eine nette Firma
Wie die Website Maclife.de berichtete, gibt es Frodos Abenteuer unter Mac OS X im Terminal als nett aufbereiteten Kalender. Befehl ausführen, los!
Quelle: Maclife beim Ostereiersuchen

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